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Denkmaalpleeg & Archäologie

Karken, Slötten un Herenhusen, olle Tuunanlagen, Boowarken, de wiesen, wo Börgers un Buren fröher leevt hebben, un völe Overblievsels van de Technik-Histoorje - de Denkmalen in Nedersassen sünd vöölsiedig. In 't Geheel hett Nedersassen ruugweg 82.000 unner Denkmaalschutz stahnde Objekten in 44.000 Boodenkmalen, waarvan de meesten privat nutzt worden. To de besünner Boodenkmalen in Nedersassen, de man meest ok besichtigen kann, hören de Dom un St. Michaelis in Hildesheim, de Slötten van de Werserrenaissance as Hämelschenbörg, Bevern un Schwöbber, dat Fagus-Wark in Alfeld, de Rammelsbarg un de Oldstadt van Goslar, dat Lünebörger Raadhuus un de Oldstadt van Lünebörg, dat Slött Celle, dat Jaggtslött Clemenswerth in Sögel, dat Jaggtslött Gödens un dat Ossenbrügger Raadhuus.

De Archäologie in Nedersassen wiest en Rieg van besünner Funden. Bi de Ofboo van Bruunköhlen in Schöningen hett man t. B. de bitlang ollste Speren van de Minschheidshistoorje funnen. De sünd ruugweg 400.000 Jahr old. En anner Swaarpunkt van de Archäologie sünd de Utgravens in Kalkriese, waar de histoorsche Sporensöök dat Slachtfeld vandag broch, up dat de römische Legionen van Varus un de germaansche Stammen in dat Jahr 9 n. Chr. upnanner daal gungen. Museum un Park Kalkriese sünd för Besökersches un Besökers open.

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